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Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 150 x 400 x 190 x 500 x 240 Gewicht: 34 kg

Model Für Einsatz mit Gewicht VBH2032-1 CR2032 1.86 Model VBH2032-1 Für Einsatz mit CR2032 Gewicht 1.86 Maximale Abmessung (mm)

Wir fertigen kundenspezifisch

M19703 - Aluminium-Trolley_Galaxy Die repräsentative Optik und eine intelligente Innenausstattung mit höchstem Komfort lassen keine Wünsche übrig. Integriertes arretierbares Teleskop-Trolleysystem, ergonoischer Tragegriff, verstärkte Kanten, sicheres Schloss-System mit Zweifachschließung und Öffnungsauomatik, Leichtlaufrollen. Moderationsmaterial sicher in Schaumstoffschale untergebracht. Marker und Moderationsutensilien für Ihren erfolgreichen Auftritt. Inhalt: 300 Rechteckkarten bunt, 200 x 90 mm 180 Rechteckkarten bunt, 340 x 90 mm 180 runde Karten bunt, Ø 90 mm 300 runde Karten bunt, Ø 140 mm 300 ovale Karten bunt, 10 edding 383, Flipchart-Marker, schwarz, KS 3 edding 383, Flipchart-Marker, je 1 x rot, grün, blau 4 edding 363 bunt, KS 4 edding 300, Permanent bunt, RS 4 edding M152, Folienstifte bunt 100 Pinn-Nadeln Rundkopf, bunt 384 Markierungspunkte bunt 96 Motivaufkleber 1 Tesa-Abroller mit Klebefilm 2 Klebesifte 1 Papierschere

Der HCM2 ist ein Handmagnettransporter für den waagerechten Transport. Werkstücke werden über einen Abdrückhebel einfach gelöst. Der HCM2 ist ein permanentmagnetischer Handtransporter, der durch seine ebene Auflagefläche hervorragend zur Aufnahme von dünnen oder dünnwandigen Werkstücken geeignet ist. Scharfkantige Bleche können so handhabungssicher transportiert werden. Über einen Abdrückhebel werden diese einfach wieder gelöst. Haftfläche / Länge: 90 x 50 mm Hebekraft: 20 kg Schleppkraft: 6 kg Blechstärke: 0,5 mm Gewicht: 1,0 kg

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 500 x 190 mm Gewicht: 24 kg

Aktives Harmonisches Filtersystem | Bis zu 5 x 60A Module | 480V | Luftgekühlt (quer) Typ: PBAF 400-60-QL Features: Dimensions w x d x h (mm): 800 x 600 x 2000, Protection class: IP 42 cabinet system, System unit compensation current: 60A Phase, 180A neutral lead, Connection type: 3 phase; 3 phase + neutral lead, Inverter topology: 3-Level IGBT with DC Voltage link, Modulation frequency: 24kHz, Control frequency: 48kHz, Response time: 21µs, Settling time: << 200 µs, 3 or 4 conductors

Der HM 1 ist ein kleiner Handmagnettransporter, der mit einem Riemen an der Hand befestigt wird. Der HM1 ist ein kleiner permanentmagnetischer Handtransporter. Er wird an der Handfläche getragen und über einen Riemen an der Hand befestigt. Bei scharfkantigen Werkstücken können dank des verstellbaren Riemens Handschuhe getragen werden. Über eine Schraube kann die Haltekraft individuell eingestellt werden. Haftfläche / Länge: 58 x 30 mm Hebekraft: 5 kg Schleppkraft: 2 kg Blechstärke: > 0,3 mm Gewicht: 0,2 kg

• Ob Auflieger, Sattelzugmaschine oder Pritsche, finanzieren oder leasen Sie Ihr nächstes Objekt ohne Ihr Eigenkapital einzuschränken. • Wir erstellen Ihnen gerne Ihr individuelles Angebot. • Die Branche bringt es mit sich, dass regelmäßig in Fuhrpark und Equipment investiert werden muss. • Gründe hierfür sind z.B. • permanente Änderung der Schadstoffklassifizierung • mit zunehmendem Alter des Fuhrparks steigende Reparatur – und Wartungskosten • verbesserte Auftragslage erfordert Erweiterungsinvestitionen • Langjähriges Branchenwissen und hohe Kompetenz zeichnen uns speziell im Bereich Transport und Logistik aus. • Diverse Zusatzleistungen vervollständigen unser Portfolio.

Vertikale Einbaulage, nur für geschlossene Leuchten geeignet, ersetzt 125W HQL, Farbtemperatur 3.500K, Farbwiedergabe RA 75, Energieeffizienz A+, Energieverbrauch 114,8KWh/1000h Keramik-Hochdrucklampen mit integriertem Zünder. Zum direkten Austausch gegen Quecksilberdampf-Hochdrucklampen. Ohne Eingriff in die Leuchte!

INKJET SYSTEM Der LEIBINGER JET3 up ist eine effiziente Lösung, um Produkte während der laufenden Produktion zu kennzeichen: Dank der Continuous-Ink-Jet (CIJ) Technologie erfolgt der Druck berührungslos und "on the fly". Kennzeichnung für Textilien, Faserverbundstoffe, Kunststoffe, Folien, etc. Höhere Produktivität mit moderner Technologie durch Einsatz von Inkjet-Systemen auf dem Zünd Hochleistungscutter G3. Umfangreiches Tintenangebot, auch mit Zulassung für die Luftfahrtindustrie Einfacher Betrieb Geringer Wartungsaufwand Überlegene Druckqualität Erstellen von Barcodes und QR-Codes UV Tinte für unsichtbares Drucken

Einfach Die Handhabung ist kinderleicht: Einfach zuschnappen und dabei den Ballonhals einklemmen. Achten Sie darauf, dass der Ballonhals dabei keine Falten aufweist. Wichtig: Positionieren Sie den Verschluss nicht zu nah am gefüllten Ballons und achten Sie darauf, dass der Verschluss hörbar einklickt. 12 cm breit Der ZRBV12 eignet sich Ballonhälse mit maximal 11 cm Breite (zB. B300, R350 oder R450 von Gummiwerk Imst). Wiederverwendbar Der Verschluss lässt sich ebenso einfach wieder öffnen wie verschliessen. Dadurch können der Verschluss und der Ballon mehrfach verwendet werden. Verpackungseinheiten (VE) Jeweils 100 ZIBI-Click-Verschlüsse sind in einem Plastikbeutel verpackt. Eine bebilderte Anleitung auf Papier liegt bei. Ein Originalkarton fasst 10 Beutel zu 100 Verschlüssen.

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 150 x 400 x 190 x 520 x 260 mm Gewicht: 59 kg

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 520 x 210 mm Gewicht: 45 kg

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 200 x 140 x 320 x 210 mm Gewicht: 29 kg

Luftballons (Farbe nach Wahl), ca. Ø 37 cm, einseitig einfarbig bedruckt, Druckbereich ca. 12,5 cm x 12,5 cm 500 Stück 158,- € 1.000 Stück 185,- € Weitere Größen, Stückzahlen, beidseitiger Druck, ...auf Anfrage.

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